decacuspidatus) in having irregularly arranged, needle-shaped dermal denticles. gracilispinis), and combtooth lanternshark ( E. This species is grouped with the velvet belly lantern shark ( E. The type specimen is a 18.2 cm (7.2 in) long female caught in the Caribbean Sea off the coast of Colombia. Gilbert, and published their findings in a 1985 Copeia paper. They dubbed the new species in honor of noted shark biologist Perry W. Fish and Wildlife Service research ship Oregon in 1964. Burgess described the dwarf lanternshark from specimens collected via trawling by the U.S. Taxonomy and phylogenyĪmerican ichthyologists Stewart Springer and George H. The dwarf lanternshark is not significant to commercial fisheries, but could be threatened by mortality from bycatch the degree of impact from human activities on its population is unknown. Reproduction is aplacental viviparous, with females gestating two or three young at a time. Like other members of its genus, it is capable of producing light from a distinctive array of photophores. This species can be identified by its small size at maturity, long flattened head, and pattern of black ventral markings and a mid-dorsal line. It is known to be present only on the upper continental slopes off Colombia and Venezuela, at a depth of 283–439 m (928–1,440 ft). The dwarf lanternshark ( Etmopterus perryi) is a species of dogfish shark in the family Etmopteridae and is the smallest shark in the world, reaching a maximum known length of 20 cm (8 in). ↑ a b Etmopterus perryi (Dwarf Lanternshark).Princeton University Press, Princeton und Oxford 2005, ISBN 978-2-0, S. Leonard Compagno, Marc Dando, Sarah Fowler: Princeton Field Guides: Sharks of the World.Er hat allerdings als Speisefisch keine Bedeutung und wird entsprechend nicht gezielt befischt. Gefährdungĭer Zwerg-Laternenhai ist in der Roten Liste der IUCN nicht gelistet. Über seine Lebensweise liegen keine Daten und Beobachtungen vor.Įr ist wie andere Arten der Ordnung lebendgebärend, weitere Angaben zur Fortpflanzung fehlen. Wie andere Haie ernährt er sich räuberisch, wahrscheinlich von kleineren Fischen und wirbellosen Tieren. Lebensweiseĭer Zwerg-Laternenhai lebt in Küstennähe über dem Kontinentalschelf und kommt in Tiefen von 189 bis 598 Metern vor. Hier ist er aus Tiefen von 189 bis 598 Metern bekannt. Verbreitungsgebiet des Zwerg-Laternenhaisĭas Verbreitungsgebiet dieser Art umfasst nur einzelne Tiefsee-Meeresgebiete an der Küste Kolumbiens in der Karibik. Wie alle Arten der Familie besitzen die Tiere fünf Kiemenspalten und haben ein Spritzloch hinter dem Auge. Die erste Rückenflosse beginnt hinter dem Ende der Brustflossen und ist etwa ebenso groß wie die zweite Rückenflosse. Įr besitzt keine Afterflosse und zwei Rückenflossen mit den ordnungstypischen Stacheln vor den Rückenflossen. Außerdem besitzt der Fisch die für die Laternenhaie typischen Leuchtorgane, die bei ihm als dunkle Zeichnung an der Bauchseite liegen. Die Schwanzflosse endet auf ihren oberen Lappen in einer schwarzen Spitze, auf dem unteren Lappen befindet sich ein dunkles Band. Die Körperfarbe ist oberseits braun und geht zur Bauchseite in ein schwarzes Zeichnungsmuster über. Er hat einen für die Laternenhaie typischen langgestreckten Körper mit einem langen und zugleich breiten und oberseits abgeflachten Kopf. (anglès) (anglès)ĭer Zwerg-Laternenhai ist ein sehr kleiner Hai mit einer bekannten Körperlänge von 16 bis 20 Zentimetern und einem Körpergewicht von 150 Gramm.
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